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LichtBlick ÖkoGas wird zu Gas

LichtBlick verzichtet auf den Zusatz „Öko“ in „ÖkoGas“ und nennt seine Tarife einfach „Gastarife“, denn auch, wenn LichtBlick weiterhin Zertifikate kauft und Biogas beimischt, bleibt ein Teil des Produktes fossil und kann deshalb nicht „Öko“ sein. Erfahrt hier, was es damit auf sich hat und welche Gas-Tarife LichtBlick anbietet. 


Gaspipeline im Wald

Was ist Ökogas?

Ökogas ist kein gesetzlich definierter Begriff. Er wurde und wird im Markt meist genutzt um ein fossiles Erdgasprodukt (= Gas) von einem fossilen Erdgasprodukt inklusive Kompensationszertifikate (= Ökogas) zu unterscheiden. 

Ökogas wurde und wird in vielen Fällen auch als „klimaneutral“ bezeichnet, wenn alle Treibhausgasemissionen, die durch die Förderung, den Transport und die Verbrennung des Produktes entstanden sind, durch sogenannte CO- oder Kohlenstoff-Zertifikate aus dem freiwilligen Markt „kompensiert“ werden. LichtBlick hat auf den Zusatz „klimaneutral” schon länger verzichtet. 

Aus Sicht von LichtBlick ist jedoch auch der Begriff „Ökogas” eine irreführende Bezeichnung für ein ganz oder teilweise fossiles Produkt, denn es suggeriert, es sei gut für die Umwelt. Dies ist nicht der Fall. Warum das so ist, lest ihr später. 

Bio-, Erd- oder Ökogas – was ist der Unterschied?

Biogas, Ökogas, Grünes Gas, Erdgas – bei den ganzen Begrifflichkeiten kann man schon einmal den Überblick verlieren. Wir bringen Transparenz in das Thema und zeigen euch die Vor- und Nachteile der einzelnen Gasformen auf.

Gaskraftwerk

Was ist Erdgas?

Erdgas ist fossiles Gas. Es ist über viele Jahrmillionen aus toten Pflanzen entstanden und lagert sicher in unterirdischen Speichern. Es ist eine endliche Ressource und damit kein erneuerbarer Energieträger. Erdgas besteht vor allem aus Methan. Methan ist ein sehr starkes Treibhausgas. Die emittierte Tonne Methan ist, auf 100 Jahre gesehen, so klimaschädlich wie 25 Tonnen Kohlendioxid¹. Wird das Erdgas verbrannt, entsteht das Klimagas Kohlendioxid oder CO₂.
Biogasanlage

Was ist Biogas?

Biogas entsteht durch die Gärung von biologischen Abfällen, Nutzpflanzen sowie pflanzlichen oder tierischen Reststoffen. Biogas ist damit ein erneuerbarer Energieträger. Die Biomasse aus der das Biogas entsteht, wird aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen, dadurch hat die Herstellung von Biogas eine gute CO₂-Bilanz: Beim Verbrennen des Biomethans wird in der Regel nur so viel CO₂ freigesetzt, wie die Pflanzen während ihres Wachstums aufgenommen haben. Biogas kann in Blockheizkraftwerken zu Strom und Wärme umgewandelt werden, in einer entsprechenden Aufbereitungsanlage aber auch veredelt und als Bioerdgas oder Biomethan aufbereitet werden. Somit kann es dann ins Erdgasnetz eingespeist werden.Mehr zu Biogas
Bauarbeiter an Biogasanlage

Ist Ökogas also das gleiche wie Biogas?

Nein. Anders als bei Biogas, bei dem der Rohstoff erneuerbar ist, ist der Basisrohstoff von Ökogas und Erdgas fossiler Natur. In den allermeisten Fällen wird Ökogas als fossiles Erdgas bezeichnet, dessen Emissionen aus Förderung, Transport und Verbrennung sich über den Kauf von CO₂-Zertifikaten „kompensieren“ lassen. Warum die Rechnung nicht aufgeht, erfahrt ihr weiter unten. Statt Ökogas wird neuerdings z.B. bei Check24 und Verivox der Terminus ‘Klimagas’ für fossiles Gas + Kompensationszertifikate genutzt. Es bleibt jedoch dabei, dass sich dahinter ein fossiles Produkt verbirgt.

Wie wird Gas dann zu Ökogas?

Gas wird als Ökogas bezeichnet, wenn alle Treibhausgasemissionen, die durch die Förderung, den Transport und die Verbrennung des Produktes entstanden sind, durch sogenannte CO- oder Kohlenstoff-Zertifikate aus dem freiwilligen Markt „kompensiert“ werden. Häufig wurde und wird das Produkt dann als „klimaneutral“ bezeichnet. 

Eine Reihe von Untersuchungen zu verschiedenen Arten von Kohlenstoff-Zertifikaten aus dem freiwilligen Markt haben jedoch gezeigt, dass sie nicht so viel COreduzieren oder binden, wie sie versprechen.  

Ein Beispiel: Wenn durch die Nutzung eines Erdgasproduktes 10 Tonnen CO₂-Emissionen angefallen sind, kauft ein Unternehmen Emissionszertifikate im Wert von 10 Tonnen. Diese werden generiert, indem z. B. Bäume gepflanzt wurden und diese Bäume durch ihre Photosynthese ebenso viel COgebunden haben.  

Die Idee dahinter: Die Emissionen, die auf der einen Seite entstanden sind, wurden auf der anderen Seite „neutralisiert“ und damit ist das Produkt klimaneutral und das Gas wird zum Ökogas. 

Sowohl die Debatte und die internationalen Regeln als auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse haben sich in den letzten Jahren allerdings stark weiterentwickelt. Kurz gesagt gelten Zertifikate aus dem freiwilligen Markt nicht mehr als gut genug, um sie zu Kompensationszwecken einzusetzen. Denn sie halten häufig nicht, was sie versprechen. Mehr zur Debatte rund um Klimaneutralität erfahren.

All diese Gründe führen dazu, dass die Projekte, die durch den Kauf von Zertifikaten finanziert werden, auf verschiedenen Ebenen wichtige und unterstützenswerte Projekte sind. Das ist auch der Grund, warum LichtBlick weiterhin Zertifikate des Gold-Standards kauft. Der Kauf der Zertifikate kann aber keine hinreichende Grundlage sein, um ein fossiles Gas-Produkt zu einem Ökogas-Produkt umzubenennen oder es mit dem Label „klimaneutral“ zu versehen. 

Worauf solltet ihr also bei der (Öko-)Gas Wahl achten?

Bei der Wahl eines (Öko-)Gas-Tarifs gibt es einige wichtige Faktoren, die ihr berücksichtigen solltet. Neben dem Preis spielen Nachhaltigkeit, Vertragskonditionen und eventuelle Zusatzleistungen eine entscheidende Rolle. 

Gas-Tarif mit Biogasanteil beziehen

Das steht natürlich außer Frage: Ihr solltet am besten einen Gas-Tarif mit einem möglichst hohen Biogasanteil wählen. Einige Anbieter, so wie auch LichtBlick, bieten Tarife mit 100 % Biogas an.

Vertragslaufzeiten

Die Vertragslaufzeit bestimmt, wie lange ihr an euren Anbieter gebunden seid. Kurze Laufzeiten von 12 Monaten oder weniger bieten mehr Flexibilität, während längere Laufzeiten oft mit stabileren Preisen einhergehen. Achtet darauf, ob sich der Vertrag automatisch verlängert.

Preisgarantien

Preisgarantien können vor plötzlichen Preiserhöhungen schützen. Prüft genau, wie lange diese Garantie gilt und welche Preisbestandteile davon abgedeckt sind.

Kündigungsfrist

Die Kündigungsfrist legt fest, bis wann ihr euren Vertrag beenden müsst, um eine automatische Verlängerung zu vermeiden. Besonders bei Tarifen mit kurzer Vertragslaufzeit ist es wichtig, sich rechtzeitig über die Fristen zu informieren.

Treuebonus

Einige Anbieter belohnen langjährige Kund*innen mit einem Treuebonus. Wir bei LichtBlick bieten euch direkt zu Beginn einen Treuebonus, der unterschiedlich hoch je nach Laufzeit ausfällt.

(Öko-)Gas Vergleich

Vergleicht die (Öko-)Gas-Tarife untereinander. Wollt ihr lieber mehr Flexibilität oder mehr Sicherheit? Ist euch der Anteil an Biogas sehr wichtig, dann ist der LichtBlick BioGas-Tarif vielleicht der richtige für euch.

Warum heißt LichtBlick ÖkoGas jetzt LichtBlick Gas?

LichtBlick hat sein Ökogasprodukt schon länger nicht mehr als „klimaneutral“ bezeichnet. Dass dies die richtige Entscheidung war, hat sich dann 2024 gezeigt, als die deutsche Umwelthilfe (DUH) Unterlassungsklagen gegen eine Reihe von Versorgern eingereicht hat, damit ein „kompensiertes” fossiles Gasprodukt nicht mehr als „klimaneutral“ bezeichnet werden soll.  

LichtBlick hat zudem beschlossen, das Ökogasprodukt in Zukunft Gasprodukt zu nennen, solange es noch einen fossilen Anteil hat. Ansonsten ändert sich nichts: LichtBlick erwirbt weiterhin Emissionszertifikate mit Gold-Standard-Qualität für die Treibhausgase, die durch Förderung, Transport sowie Verbrennung des Erdgasanteils freigesetzt werden. Durch die Zertifikate werden Klimaschutzprojekte finanziert, die Treibhausgase einsparen oder binden sollen. 

Warum tut LichBlick das?

Wir möchten eine ehrliche und transparente Kommunikation; sagen was ist. Fakt ist, dass das fossile Gasprodukt von der Förderung über den Transport bis zur Verbrennung Treibhausgase in die Atmosphäre abgibt. Die Treibhausgase, die durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern wie Kohle, Öl oder Gas in die Atmosphäre gelangen, sind maßgeblich verantwortlich für die Klimakrise. 

Fakt ist aber auch, dass die Unterstützung von Klimaprojekten des Gold-Standards aus vielen Gründen weiterhin sehr wichtig ist, auch wenn die Projekte mitunter nicht genau nachweisen können, wieviel COsie reduziert oder gebunden haben.  

LichtBlick hat entschieden, nicht mehr zu suggerieren, dass die Emissionen des Produktes durch die Reduktionen von Emissionen durch die unterstützten Projekte „neutralisiert“ werden. Oder aber anzudeuten, dass der Kauf von Gold-Standard Zertifikaten das Produkt ökologischer macht. 

Deshalb sagen wir, was es ist: LichtBlick Gas. 

Unser langfristiges Ziel ist es, unsere Kund*innen auch beim Heizen mit 100 % erneuerbaren Energien zu versorgen. Das geht nur, wenn alte Gasheizungen gegen Wärmepumpen getauscht werden und mit Wärmestrom aus 100 % erneuerbarer Energie versorgt werden. 

Weil das nicht von einem auf den anderen Tag geht und viele Kund*innen auf ihre Gasheizung angewiesen sind, unterstützen wir sie darin, effektiv weniger COzu produzieren. Das funktioniert, indem wir dem fossilen Gasprodukt 10 % oder 30 % Biogas beimischen. Dies führt – anders als die Zertifikate – tatsächlich zu einer Reduktion von Emissionen, da das Biogas eine deutlich bessere Klimabilanz aufweist als das fossile Gas-Produkt. LichtBlick bietet sogar ein 100 % Biogasprodukt an. Dieses Produkt ist fossilfrei. Für die restlichen Emissionen, die auch hier entstehen, um den Rohstoff für das Biogas herzustellen, kaufen wir ebenfalls Zertifikate. Das sind allerdings Zertifikate aus dem regulierten und deutlich teureren EU-ETS Markt. Das 100 % Biogasprodukt ist demnach klimaneutral nach Kompensation. 

Mehr zu ETS-Zertifikaten 

Warum kauft LichtBlick dann weiterhin Zertifikate des Gold-Standards?

Der Kauf der Zertifikate ist nur der letzte Schritt unserer Klimamaßnahmen im Bereich Heizen, denn wir gehen schrittweise vor.

Wärmepumpe im Garten

Schritt 1: Heizlösungen

Wir bieten unseren Kund*innen attraktive Wärmestromtarife sowie PV-Anlagen und Batteriespeicher an. Die WärmeStrom-Tarife bestehen zu 100 % aus ÖkoStrom. Damit Deutschland bis 2045 wie beschlossen klimaneutral werden kann, müssen alle mit klimaneutraler Energie heizen.
Frau auf Sofa tippt auf Tablet

Schritt 2: Gasprodukte mit Biogasanteil

Klar ist aber auch: Viele Haushalte und auch viele LichtBlick-Kund*innen heizen heute noch mit Gas. Deshalb bieten wir für unsere neuen Privatkund*innen nur noch Gasprodukte an, die durch die Beimischung von Biogas tatsächlich weniger Emissionen/kWh produzieren als ein 100 % fossiles Gasprodukt. Bei dem Produkt mit 10 % Biogasbeimischung liegt die Einsparung bei ca. 6 %/kWh im Vergleich zu einem 100 % fossilen Gasprodukt. Bei dem Produkt mit 30 % Biogasbeimischung liegt die Einsparung bei ca. 19 %/kWh im Vergleich zu einem 100 % fossilen Gasprodukt. Bei dem 100 % Biogasprodukt liegt die Einsparung sogar bei 64% im Vergleich zu einem 100 % fossilen Gasprodukt. Weitere Infos zu unserem Biogas
Wald

Schritt 3: Emissionen kompensieren

Im letzten Schritt kümmern wir uns um die Emissionen, die noch verbleiben. Durch die Förderung, den Transport und die Verbrennung des von LichtBlick verkauften Anteil fossilen Gases entstehen CO₂-Emissionen. Das ist leider nicht zu vermeiden. Für diese Emissionen kauft LichtBlick CO₂-Zertifikate des Gold-Standards. Dadurch werden Projekte finanziert, die Emissionen reduzieren oder binden sollen. Auch wenn sich die Emissionen aus dem Gasprodukt dadurch nicht in Luft auflösen, sind wir weiterhin überzeugt davon, dass wir anderen Ländern helfen müssen, ihre Emissionen zu reduzieren. Häufig haben die Projekte aber noch andere positive Auswirkung, z.B. auf die Gesundheit. Im diesem Kontext kaufen wir nur Zertifikate, die vom Gold-Standard² zertifiziert sind. Im Goldstandard Register kann jeder sich informieren, welche Projekte wir im Laufe der Zeit unterstützt haben.

Was für Gas-Tarife bietet LichtBlick an?

Die ÖkoGas-Tarife von LichtBlick bestehen zu 10 % und 30 % im Jahresmittel sowie zu 100 % aus Biogas. Der Biogasanteil der LichtBlick Gas-Tarife bestimmt, wie viel CO₂-Emissionen eingespart werden können. Bei der Nutzung von 100 % Biogas von LichtBlick wird im Vergleich zu Erdgas nur maximal halb so viel CO₂ freigesetzt.

3 LichtBlick Gas-Tarife durch Biogas emissionsreduziert:

LichtBlick GasDer Tarif mit 10 % Biogasanteil und Erstvertragslaufzeit über 12 oder 24 Monate inklusive Energiepreisgarantie.³
Zum Tarifrechner
LichtBlick Gas PlusDer Tarif mit 30 % Biogasanteil und Erstvertragslaufzeit über 12 oder 24 Monate inklusive Energiepreisgarantie.³
Zum Tarifrechner
LichtBlick BioGasKlimaneutrales Gas mit 100 % Biogasanteil & Erstvertragslaufzeit über 12 oder 24 Monate inkl. Energiepreisgarantie.³
Zum Tarifrechner

Ihr wollt günstige Gas-Tarife mit Biogasanteil beziehen und LichtBlickende werden? Geht ganz einfach:

Ihr bezahlt nie doppelt und seid jederzeit sicher versorgt – versprochen! 

  • Einfach das Onlineformular ausfüllen 

  • LichtBlick kündigt eurem bisherigen Anbieter ordentlich für euch, wenn ihr wechselt  

  • Zieht ihr um, kann LichtBlick die Kündigung leider nicht übernehmen 

  • Ihr bekommt eine Info zugeschickt, ab wann ihr LichtBlick Gas bezieht

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