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    Ökostrom nach aktuellem Börsenpreis: LichtBlick bietet Marktpreistarif für alle Haushalte an

    Nur das zahlen, was Energie aktuell an der Börse kostet: Ökostrompionier LichtBlick bietet diese Lösung als erster großer Energieversorger mit einem monatlich wechselnden Preis für alle Haushalte – unabhängig vom Einbau eines Smart Meters – an. Der neue Tarif „Vario“ orientiert sich an den Börsenpreisen für den jeweiligen Folgemonat und passt sich damit an die aktuelle Marktlage an. Kund*innen profitieren so kurzfristig und schneller von fallenden Preisen. Dabei gehen sie kein Risiko ein, da sie – zum Beispiel bei steigenden Börsenpreisen – kurzfristig in einen klassischen Tarif mit festen Preisen wechseln können.

    Dazu erklärt LichtBlick CEO Constantin Eis: „Wir glauben sehr daran, dass Verbraucher*innen von einem börsenbasierten Preis profitieren und erkennen bereits eine große Nachfrage nach unserem Vario-Tarif. Mit dem neuen Produkt ermöglichen wir schon heute allen Haushalten, kurzfristig von fallenden Strompreisen zu profitieren.“

    Moderner Tarif, der sich auch kurzfristig nutzen lässt

    Beim variablen Tarif verändert sich der Strompreis im Gegensatz zu konventionellen Tarifen stetig. Der Grund: Der Stromeinkauf erfolgt kurzfristig und orientiert sich an den monatsaktuellen Börsenpreisen. Die Preise werden gewichtet und an Kund*innen weitergegeben. Im Mai lag der Arbeitspreis durchschnittlich bei 29,50 Cent pro Kilowattstunde. Bei klassischen Verträgen hingegen wird die Energie mehrere Monate oder sogar Jahre im Voraus beschafft – das sorgt für ein beständiges Preisniveau.

    Kund*innen mit dem variablen Tarif erhalten außerdem schon im Voraus ihren Strompreis für den nächsten Monat und können ihre Abschläge transparent nachverfolgen. Via App, Kundenportal oder E-Mail erfahren sie, wieviel der Strom im nächsten Monat kostet – was verhindert, von stark steigenden Marktpreisen böse überrascht zu werden. Bei steigenden Preisprognosen erhalten Kund*innen zudem eine Tarifwechsel-Info. In diesem Jahr greift außerdem bei Preisen von über 40 Cent pro Kilowattstunde für den Folgemonat die Strompreisbremse.

    Echte Smart Meter in der Warteschlange

    Verbraucher*innen können in Zukunft noch deutlich kurzfristiger von Preisschwankungen im Markt profitieren und ihren Verbrauch anpassen. Voraussetzung ist eine Verbrauchsmessung auf Stunden- oder sogar Viertelstundenbasis. Dadurch können Verbraucher*innen sogar von negativen Preisen innerhalb des Tages profitieren und ihren individuellen Verbrauch entsprechend steuern. Dafür braucht es ein intelligentes Messystem – einen digitalen Zähler.

    Der Ausbau stockt jedoch. Von den rund 46,5 Millionen Zählern in Deutschland sind laut Bundesnetzagentur erst 133.500 intelligente Messysteme. Mit dem Ausbau der Smart Metern wird LichtBlick sein Angebot an flexiblen Tarifen Schritt für Schritt weiterentwickeln. Der Vario-Tarif funktioniert bereits heute für alle Haushalte und damit auch ohne Smart Meter.

    „Unsere Mission ist es, Kund*innen flexibel und transparent am grünen Energiemarkt zu beteiligen. Der Vario-Tarif ist dabei nur ein erster Schritt. Diese smarte Produktwelt werden wir weiterentwickeln. Je näher wir Kund*innen und Märkte zusammenbringen, desto stabiler wird die Stromversorgung auf Basis erneuerbarer Energien“, erläutert CEO Constantin Eis.

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    Ata Mohajer
    Pressekontakt

    Ata Mohajer

    Bei Rückfragen hilft Ata Mohajer gern weiter. Telefonisch unter +49 40 63601087 oder per Mail.ata.mohajer@lichtblick.de

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