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    Neuer Direktliefervertrag für 2022: LichtBlick bezieht Windstrom aus Deutschland für weitere 97.000 Haushalte

    LichtBlick bezieht dieses Jahr deutschen Ökostrom aus 12 weiteren Windparks. Grundlage ist ein Direktliefervertrag (Power Purchase Agreement – PPA) mit dem Grünstromhändler Quadra Energy GmbH, der im Januar geschlossen wurde. Der Vertrag beinhaltet eine Leistung von insgesamt 117 Megawatt. Die erwartete Produktion über die Laufzeit von 11 Monaten (von Februar bis Dezember 2022) beträgt 224 Gigawattstunden. Mit dieser Menge könnten etwa 97.000 Privathaushalte ein Jahr lang mit Strom versorgt werden.

    „Wir haben uns letztes Jahr das Ziel gesetzt, binnen fünf Jahren mindestens ein Fünftel unseres Stromes aus Direktlieferungen und künftig auch aus eigenen Anlagen zu beziehen. Es zeigt sich, dass der PPA-Markt für hochwertige Windanlagen, für die die EEG-Förderung ausläuft, durchaus funktioniert. Dank unserer erfolgreichen PPA-Strategie und unserer Partner kommen wir nun deutlich schneller ans Ziel“, erläutert Dr. Enno Wolf, geschäftsführender Direktor Green Energy Markets bei LichtBlick.

    PPA-Volumen für insgesamt 312.000 Haushalte

    In den vergangenen Monaten hatte LichtBlick mehrere weitere PPA-Verträge abgeschlossen, darunter zwei weitere Direktlieferverträge mit der Quadra Energy GmbH für Strom aus 71 Windparks. In Summe liegt das PPA-Volumen von LichtBlick für 2022 nun bei 718 Gigawattstunden für umgerechnet rund 312.000 Haushalte.

    Während der Laufzeit verzichten die Betreiber der Windparks auf eine EEG-Vergütung, da LichtBlick ihnen durch den Direktliefervertrag einen attraktiveren Preis bieten kann. Vertragspartner ist Eneco Energy Trade. Der LichtBlick Mutterkonzern Eneco wickelt den Energiehandel für die Hamburger ab. Die Direktvermarktung übernimmt die Quadra Energy GmbH.

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    Ralph Kampwirth
    Pressekontakt

    Ralph Kampwirth

    Bei Rückfragen hilft Ralph Kampwirth gern per Mail weiter.ralph.kampwirth@lichtblick.de

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