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    LichtBlick betreibt Smart Meter in Eigenregie

    Ökostrom-Marktführer wird Messdienstleister / Stärkung des Wettbewerbs

    LichtBlick weitet sein Energieangebot aus. Seit Juli ist das Klimaschutzunternehmen Messstellendienstleister. Damit kann LichtBlick selbst intelligente Stromzähler – sogenannte Smart Meter –einbauen, betreiben und warten. Das Angebot richtet sich zunächst an Gewerbekund*innen, soll aber in Zukunft auch auf Privatkund*innen ausgeweitet werden.

    „Wir liefern nicht nur Ökostrom, sondern können nun auch Smart Meter einbauen und betreiben. So gehen wir den nächsten Schritt hin zu einem Full-Service-Provider“, erläutert Dino Hiller, Produktmanager bei LichtBlick.

    Mit dem LichtBlick-EnergieManager bietet das Unternehmen Gewerbekund*innen bereits eine überzeugende Lösung für mehr Energieeffizienz. Der EnergieManager visualisiert Energieströme und deckt Einsparpotentiale auf. So können Kund*innen ihren Energieverbrauch verstehen und Kosten signifikant senken. Grundlage ist ein ans Internet angebundener Smart Meter.

    Der Markt für Stromzähler ist seit 2008 liberalisiert. Alle Verbraucher*innen mit einem digitalen Zähler können seitdem frei wählen, welcher Dienstleister ihren Zähler betreibt. Der Markt wird laut Bundesnetzagentur allerdings noch immer zu über 99 Prozent von den Netzbetreibern dominiert.

    „Bis heute stecken Liberalisierung und Digitalisierung noch in den Kinderschuhen. Als neuer Anbieter sorgen wir für mehr Wettbewerb. Digitale Kundenlösungen sind entscheidend für die dezentrale Energiewende“, so Hiller. Das Stromnetz muss stets ausreichend Kapazitäten bereithalten, um Schwankungen der erneuerbaren Energien auszugleichen. Smart Meter tragen dazu bei, indem sie den aktuellen Stromverbrauch übermitteln und die Verbrauchstransparenz erhöhen.

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    Ralph Kampwirth
    Pressekontakt

    Ralph Kampwirth

    Bei Rückfragen hilft Ralph Kampwirth gern per Mail weiter.ralph.kampwirth@lichtblick.de

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