Grünes Licht für die Energiewende: LichtBlick und solargrün schließen sich zusammen
Der integrierte Hamburger Energieversorger LichtBlick übernimmt den Solarprojektierer solargrün aus Saulheim. Das gaben heute beide Unternehmen bekannt. Damit sichert sich der Ökostrompionier LichtBlick den Zugang zu dem vielversprechenden Solarportfolio von solargrün mit über 100 Projekten und einer Gesamtleistung von rund 3.000 Megawatt. solargrün wurde 2020 gegründet und ist auf die Projektentwicklung von großen Freiflächen-Solaranlagen in Deutschland spezialisiert. Das Leistungsspektrum reicht von der ersten Projektidee über die gesamte Projektentwicklung bis hin zur Genehmigung der Solarparks.
Das Unternehmen mit Sitz in Saulheim (Rheinhessen bei Mainz) ist ab sofort eine 100-prozentige Tochter von LichtBlick, bleibt aber als eigenständiges Unternehmen erhalten. Das Team besteht aus 21 festen Mitarbeiter*innen, die bereits über 120 Solarprojekte in Deutschland mit einem Gesamtvolumen von über 1.300 Megawatt erfolgreich realisiert haben. Bereits in den kommenden Monaten sollen erste Solarparks für LichtBlick bis zur Baureife entwickelt werden.
„Wir freuen uns riesig über den Zuwachs in der LichtBlick-Gruppe. Wir arbeiten schon länger erfolgreich mit solargrün zusammen. Das ist ein sehr kompetentes Team, das in wenigen Jahren eine große Projektpipeline aufgebaut hat. Neue Solarparks sind ein Schlüssel der LichtBlick-Strategie. Wir wollen unseren Ökostrom-Kund*innen in Zukunft mit selbst erzeugtem Grünstrom beliefern. Das ist nicht nur gut für das Klima, sondern macht uns und unsere Kund*innen auch unabhängiger von steigenden Energiepreisen“, erklärt Dr. Enno Wolf, COO von LichtBlick.
„LichtBlick lebt als Energieversorger einen klaren ökologischen Kompass, den wir absolut teilen. Darüber hinaus sind wir überzeugt, dass die Bündelung vieler Solarprojekte in einem großen Erneuerbaren Erzeugerportfolio entscheidend ist, um auf dem deutschen Energiemarkt langfristig erfolgreich zu sein. Und wir passen menschlich einfach gut zusammen – während der Verhandlungen haben wir einen sehr vertrauensvollen und offenen Umgang mit LichtBlick erlebt. Wir freuen uns, nun ein Teil von LichtBlick zu sein und mit unserer Expertise zum deutlichen Ausbau des Kraftwerkparks der Gruppe und damit zur Energiewende beitragen zu können“, so Björn Meyer, Geschäftsführer bei solargrün.
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Ata Mohajer
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